Es ist für fünf Euro in unserer Bibliothek zu kaufen. Man kann es auch in der Stadt erwerben, z.B. in den Altstädter Bücherstuben, in der Dom Buchhandlung, in der Buchhandlung zur Heide sowie im NOZ-Shop in der Großen Straße erhältlich.
Im „Das Zeichen des Raben“ geht es um Werkatzen und ein geheimnisvolles Zeichen. Die Werkatzen leben in Wäldern, abgeschieden von der Zivilisation der Menschen. In einer Nacht findet der junge Werkater Spalathien in einer seit langem versteckten Höhle ein seltsames Amulett mit einem Anhänger in Rabengestalt. Unter seiner Berührung löst es sich auf und lässt ein seltsames Zeichen auf seiner Haut zurück. Bald erfährt Spalathien, dass es mit diesem handtellergroßen Bild eines Raben knapp über seinem Herzen etwas Besonderes auf sich hat. Und er lernt Lilith kennen, die ebenfalls das mysteriöse Zeichen des Raben trägt. Doch der mächtige Alakir will die Kraft des Zeichens für seine eigenen Zwecke nutzen und nimmt Spalathien und Lilith in Gefangenschaft. Die beiden beschließen, die Flucht zu wagen…
Hier könnt Ihr einen kleines Ausschnitt hören (vorgelesen von Anna): AUDIO
Herausgeber sind der Verein für soziale Kommunikation e.V. sowie Dr. Tobias Romberg, Journalist und Lehrer an der Ursulaschule. „Meine Kollegin Ute Baye legte mir vor gut einem Jahr das Buch von Anna vor. Ich war sofort begeistert. Da ich schon häufiger von Schülern gehört habe, dass sie Bücher schreiben, begann ich Unterstützer zu suchen, um junge Autoren zu fördern“, so Romberg.
Mit finanzieller Unterstützung durch die Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung, die Stadt Osnabrück sowie die Unternehmen Pressegrosso Mölk, Steinbacher Druck und VGH konnten nun in einer Erstauflage 500 Exemplare gedruckt werden. Alle Einnahmen aus dem Verkauf von „Das Zeichen des Raben“ sollen zukünftig in die Förderung weiterer junger Autoren bzw. dem Druck weiterer Werke fließen.
Bildunterschrift: Karin Steinke-Klingenburg, Inhaberin der Altstädter Bücherstuben, und Anna Birkemeyer nach der Lesung
Bei der Lesung am vergangenen Samstag in den Altstädter Bücherstuben las nicht nur Autorin Anna Birkemeyer, sondern auch am Projekt beteiligte Personen sowie Unterstützer wie zum Beispiel Katrin Hafemann vom Kulturamt der Stadt Osnabrück sowie Karin Steinke-Klingenburg, Inhaberin der Altstädter Bücherstuben.
„Ich schreibe Geschichten, weil es mir große Freude bereitet, den Figuren und Ideen aus meiner Fantasie mit Worten Ausdruck und Gestalt zu geben“, sagt Autorin Anna Birkemeyer, die bereits an der Fortsetzung von „Das Zeichen des Raben“ arbeitet.