Neue Gesichter!
Seit August unterrichten mehrere neue Kolleginnen und Kollegen an der Ursulaschule, die wir alle sehr herzlich willkommen heißen.
Sie stellen sich hier selbst vor...
Frauke Lampe
Hey! Ich bin Frauke Lampe und unterrichte die Fächer Mathematik, Physik und seit Kurzem auch Informatik. In den letzten 1,5 Jahren war ich bereits als Referendarin „Frau Brockhage“ an der Ursulaschule und habe die Schulgemeinschaft zu schätzen gelernt. Deshalb freue ich mich riesig, nun als „fertige“ Lehrerin unter meinem neuen Namen „Frau Lampe“ an der Ursulaschule bleiben zu können!
Bevor ich an die Schule gekommen bin, habe ich einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Osnabrück gearbeitet. Meine Begeisterung für die MINT-Fächer möchte ich nun an die nächste Generation weitergeben.
Wenn ich nicht in der Schule zu finden bin, spiele ich übrigens wahrscheinlich gerade Volleyball – mein perfekter Ausgleich, um am nächsten Tag wieder voller Energie in der Schule durchzustarten. Und falls ich doch mal müde bin, hilft mir meine Liebe zu gutem Kaffee, um den Tag zu meistern!
Luca Hermes
Liebe Schulgemeinschaft,
mein Name ist Luca Hermes und ich unterrichte die Fächer Deutsch und Sport. Gebürtig komme ich aus dem kleinen Dorf Nortrup, welches im Landkreis Osnabrück liegt. Nach meinem Abitur 2015 verschlug es mich für ein Auslandsjahr nach Brasilien, bevor ich an der Universität Vechta und an der Universität Osnabrück studiert habe. Mein Referendariat habe ich am Copernicus-Gymnasium in Löningen absolviert. In meiner Freizeit verreise ich gern und treibe viel Sport.
Ich wurde sowohl von den Kolleginnen und Kollegen als auch von den Schülerinnen und Schülern sehr herzlich aufgenommen und freue mich auf die gemeinsame Zeit an der schönen Ursulaschule!
Anna Rothgängel
Bonjour oder wie ich aus Süddeutschland kommend manchmal noch immer sage; Grüß Gott.
Mein Name ist Anna Rothgängel und seit diesem Schuljahr bin ich neue Kollegin an der Ursulaschule. Ich unterrichte im Kollegium die Fächer Französisch, Kunst und katholische Religion.
Aufgewachsen im Schwarzwald hat mich mein Weg schon während der Schulzeit und später nach dem Abitur immer wieder nach Frankreich geführt. Ein Au-Pair-Jahr in der Provence hat mich schließlich dazu bewogen, mich für ein Lehramtsstudium zu entscheiden. Auch während des Studiums in Freiburg war Frankreich nie weit. Ein Auslandssemester in der Hauptstadt der Bretagne sorgte schließlich dafür, dass ich nicht nur Rennes, sondern auch die deutsche Partnerstadt Osnabrück kennenlernte.
Und wie der Zufall es wollte, verließ ich mit dem 1. Staatsexamen in Französisch und Theologie in der Tasche Freiburg, um in Osnabrück ein drittes Fach zu studieren – Kunst.
Für das Referendariat sollte es jedoch nach Hildesheim gehen, wo ich dann auch meine ersten Berufsjahre verbrachte. Nun zieht es mich zurück nach Osnabrück, in die Stadt, die ich nicht nur wegen der vielen Menschen lieben gelernt habe. Im Moment genieße ich es, wieder hier zu sein und freue mich, den Haseuferweg und den Rubbenbruchsee vor der Haustür zu haben und nicht mehr zum Ossensamstag oder zur Maiwoche anreisen zu müssen.
In meiner Freizeit finde ich Entspannung in der Natur bei einem Spaziergang oder einer Radtour. Auch das Besuchen eines Museums bereitet mir viel Freude. Weitere Entspannung finde ich bei einem guten Buch oder beim Backen. Das heißt, wenn die französische Küche mit ihrer Patisserie auf dem Unterrichtsplan steht, kann es vorkommen, dass ich mit Baguette unter dem Arm und Macarons im Rucksack zur Schule radle.
Ich freue mich sehr auf meine Zeit an der Ursulaschule und darauf, die Schulgemeinschaft, die mich sehr herzlich aufgenommen hat, besser kennen zu lernen.
Anna Rothgängel