Emily Sophie Glomb und Nele Könnecker gehörten zu den Schüler:innen der Englisch-Leistungskurse der Ursulaschule, die im Staatstheater Hannover eine Hamlet-Aufführung schauten.

Bericht von der Skifreizeit Jg. 7

Wir, einige Schüler der Jahrgansstufe 7, fuhren vom 8.01. bis zum 15.012023. nach Österreich ins Pitztal, um dort Skifahren zu lernen.

Es war überraschend, dass die Busfahrt mir so kurz vorgekommen ist, aber als wir da waren, wollte ich direkt auf die Piste! Aber ein Frühstück darf nicht fehlen!

Wir verbrachten die Woche im Gruppotel „Alte Post“ im Pitztal und wurden täglich mit tollen Gerichten aus der Küche versorgt. Außerdem hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Berge und geschneit hat es an den ersten Tagen auch noch. Direkt am ersten Tag fuhren wir mit dem Bus zu den Gondeln und dem Skiverleih.

Das Equipment auszuleihen hat lange gedauert, doch dann saßen wir in nicht ganz voller Montur endlich in der Gondel.

Nach einer kleinen Aufwärmeinheit stapften wir eine flache Piste hoch und lernten ein paar Grundübungen.

Am Anfang sind wir ohne Stöcker gefahren und das war auch gut so. Zunächst haben wir erstmal auf einem Ski geübt, aber nach einer Stunde übten wir auf zwei Skiern. Wir haben gelernt, was der Talski ist und wie man richtig bremst. Und schon ging es los mit den Kurven! Alle standen anfangs noch ein wenig wackelig auf den Skiern, aber nach ein paar Stunden haben es alle gut hingekriegt.

Weil wir so müde von der Busfahrt waren, sind wir an diesem Tag recht früh ins Hotel gefahren. Dort war es sehr gemütlich und man hatte viel freie Zeit. 18.30 war Abendessenszeit. Das Abendessen war sehr lecker und es gab immer vier Gänge. Anschließend konnten wir im Freizeitraum spielen oder ins kleine Heimkino gehen. Um 22 Uhr ging es dann ins Bett und um 22:30 sollten dann alle schlafen; das hat aber nicht immer geklappt…

Um 7.30 klingelte jeden Tag der Wecker und es gab um 8.00 Uhr ein leckeres Frühstück, um 9 Uhr mussten alle angezogen im Bus sein, so dass wir um 10 Uhr auf der Piste waren.

Am zweiten Tag steigerten unsere Lehrer den Schwierigkeitsgrad und wir benutzten einen Tellerlift, um eine neue Piste auszuprobieren. Innerhalb weniger Tage lernten wir einen festen Stand auf den Skiern zu haben und richtig abbremsen zu können, sodass wir etwas später ganz nach oben zu den schwierigeren Strecken fahren konnten. Dort war es ganz schön kalt, aber es machte so Spaß mit der ganzen Truppe die Piste herunterzufahren. Einige Pisten waren flach aber huckelig, andere steil und rutschig und die allerschönste Piste war die sogenannte „Panoramaabfahrt“, bei der man ein langes Stück durch den Wald fährt.

Alle haben sich jeden Tag immer weiter gesteigert und es hat richtig Spaß gemacht, die Pisten runterzusauen, auch wenn man mal hingefallen ist.

Am Mittwoch dann konnten alle ohne hinzufallen eine Piste runterfahren. Ein guter Zufall, dass für diesen Tag auch Après-Ski geplant war! Das war sehr lustig, es gab leckeres Essen und auch die Lehrerinnen und Lehrer haben mitgetanzt! Wir sind spät ins Hotel gekommen, haben ganz schnell Abend gegessen und sind flott ins Bett gegangen.

Am vorletzten Tag waren wir dann bereit mit unseren Rucksäcken und den Skiern ins Tal hinunter zu fahren. Außerdem machten wir einmal „Aprés-Ski“, wo wir alle zusammen tanzten. Wir haben uns innerhalb kurzer Zeit sehr gesteigert und sehr viel gelernt. Die schöne Unterkunft, war der perfekte Platz um nach dem Skifahren zu entspannen. Es war eine tolle Woche in Österreich und wir haben es sehr genossen.

Während der ganzen Zeit haben wir das Mörderspiel gespielt. Am Ende der Woche sind wir alle zusammen die Talabfahrt gefahren. Das war mein persönliches Highlight der Woche! Als am Ende noch ein bisschen Zeit war, durften wir alle frei unter Beobachtung die blaue Piste runterfahren. Dann mussten wir uns vom schönen Skigebiet verabschieden und unser Equipment zurückgeben. Nach einem leckeren letzten Abendessen saßen wir dann alle um 21:00h im Bus und sind abgefahren.

Danke für diese schöne Woche!

Text: Noah Bugiel und Charlotte Brinkmann
Fotos: Hendrik Laermann

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Das Gymnasium Ursulaschule, 1865 von Ursulinen gegründet, ist eine katholische Schule in Trägerschaft der Schulstiftung im Bistum Osnabrück. Wir sind ein staatlich anerkanntes Gymnasium und nutzen darüber hinaus als freie Schule unsere vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.

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