Und dann kam Corona

Und dann kam Corona

„Eine Stadt schreibt ein Buch“ heißt ein Projekt, das die Stadtbibliothek Osnabrück und die Fromm Stiftung während der Pandemie initiierten.

An dem Buch, das nun mit dem Titel „Und dann kam Corona: Über das Leben in schwierigen Zeiten“ präsentiert wurde, haben mehr als 500 Osnabrückerinnen und Osnabrücker mitgearbeitet; die jüngsten darunter sind fünf Jahre alt, die ältesten über 80.

Sie haben der Stadtbibliothek Texte und Bilder geschickt über ihre Erlebnisse während der Corona-Pandemie. Die Beiträge beschreiben das Alltagsleben, die Sorgen, Nöte und kleinen Fluchten. Sie nehmen alle mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und lassen niemanden unberührt.

Auch einige Schülerinnen der Ursulaschule habenwährend er Pandemie Texte für das Buch, das nun für 15 Euro zu erwerben ist, geschrieben. Autorinnen unserer Schule sind u.a. Jara Bothmer, Inga Engelmeyer, Charlotte Franke, Anne und Marieke Mertens sowie Charlotte Rinn, Laura Voigt und Carla Wengeler.

Schülerin Charlotte Rinn bekam - wie alle anderen Autorinnen und Autoren - bei der Präsentation des Buches ein Exemplar geschenkt
Text: T. Romberg, Pressemitteilung Stadt Osnabrück / Fotos: Stadt Osnabrück, Privat
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Wer wir sind

Das Gymnasium Ursulaschule, 1865 von Ursulinen gegründet, ist eine katholische Schule in Trägerschaft der Schulstiftung im Bistum Osnabrück. Wir sind ein staatlich anerkanntes Gymnasium und nutzen darüber hinaus als freie Schule unsere vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.

Der einzelne Mensch steht bei uns im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Im Dialog mit anderen gelangen unsere Schülerinnen und Schüler zu eigenen Erkenntnissen und Wertvorstellungen, lernen selbstständig zu urteilen und zu handeln.

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Kleine Domsfreiheit 11-18
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