Buß- und Bettag: Gottesdienst der Fünft- bis Achtklässler der Ursulaschule in der Marienkirche in Osnabrück.

Gottesdienst zum Buß- und Bettag

Die Schulgemeinschaft teilte sich am Buß- und Bettag auf, und die Jahrgänge fünf bis acht feierten gemeinsam in St. Marien einen Gottesdienst. Dort stand das Thema Träume in Mittelpunkt.  

Buß- und Bettag: Gottesdienst der Fünft- bis Achtklässler in der Marienkirche in Osnabrück.

Meine Träume, Wünsche, Hoffnungen sind …

… „dass ich Profivolleyballerin werde.“

… „dass ich Freunde finde und die alten Grundschulfreunde nicht verliere.“

… „dass ich Spaß in der Schule habe.“

… „dass es keine Kriege mehr gibt.“

Dies sind nur einige der Satzergänzungen, die Schüler:innen im Gottesdienst der Klassen 5 bis 8 am diesjährigen Buß- und Bettag in der Marienkirche vorlasen. Ein Schüler bezeichnete diesen evangelischen Feiertag einmal als „Navitag“.

Warum Träume wichtig sind

Pastor Bochow von St. Marien erzählte in seiner Predigt von einem Experiment, das deutlich macht, wie wichtig nächtliches Träumen für Menschen ist. Er betonte, dass unsere Träume, Wünsche und Hoffnungen – seien es die kleinen oder auch die ganz großen – Menschen gut durch den Tag und ihr Leben navigieren können.

Musik zum Träumen

Besonders eindrücklich wurde der Gottesdienst durch den Kleinen Chor, der für uns das Lied „Halte deine Träume fest“ sang. Cordula Bartholomäus am Flügel wurde von Sarah Hömme am Horn begleitet, und Ben Weber überraschte mit einem virtuosen Klavierspiel.

Wie schön, dass wir nach zwei Jahren Unterbrechung durch Corona wieder an die gute Tradition anknüpfen konnten, den Buß- und Bettag als Schulgottesdienst gemeinsam zu feiern.

Text: Ines Klekamp, Wiebke Krohn
Foto: Daniela Bossmeyer-Hofmann

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Wer wir sind

Das Gymnasium Ursulaschule, 1865 von Ursulinen gegründet, ist eine katholische Schule in Trägerschaft der Schulstiftung im Bistum Osnabrück. Wir sind ein staatlich anerkanntes Gymnasium und nutzen darüber hinaus als freie Schule unsere vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.

Der einzelne Mensch steht bei uns im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Im Dialog mit anderen gelangen unsere Schülerinnen und Schüler zu eigenen Erkenntnissen und Wertvorstellungen, lernen selbstständig zu urteilen und zu handeln.

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